Freitag, 20. Juni 2014

Wilde Küsten, breite Strände



Links oben im Bild sieht man die Bucht von Granville. Dort steht auch der Wegweiser, auf dem "Zum Strand" steht. Aber bei unserer Ankunft war da nur Meer, kein Strand. 
Wir haben uns nur gedacht, wir sind am "Arme Leute Strand" gelandet, da gibt es vielleicht nur eine Promenade mit ein paar Kabenen drauf und haben nur die Achseln gezuckt.


Ich habe leider vom Handy kein anderes Foto aus dieser Perspektive, aber auf den anderen Fotos sieht man auch, wie groß die Auswirkungen von Ebbe und Flut sind:




Rechts hinten im Bild sieht man die weißen Kabanen, von der anderen Seite halt.
Das Meer ist weit zurückgegangen und dann taucht 




ein Pool aus dem Meeresgrund auf!
Nichts für Weicheier, Wasser und Luft sind sehr huschi kalt, mich sieht die Gegend nur mit mindestes 2 Lagen Gewand...



Ein Hafenbecken ist nicht durch eine Schleuse vom Meer getrennt, da liegen die Schiffe eben im Trockenen! Schaut schon seltsam aus, oder?
Wir sind Binnenländer und das Schauspiel der Gezeiten hat uns sehr beeindruckt, schauen wir einmal was uns die deutschen Inseln da zu bieten haben ;)!




Diesmal der Garten von Christian Dior, er wurde in Granville geboren und das Haus der Familie ist jetzt ein Diormuseum und der wunderhübsche Gärten ist zu besichtigen.




In einer geschützten Ecke wächst sogar eine Kamelie.


Tiger mit dem Haus der Johanna von Orleans in Orléans.


Der beeindruckende Dom.



Eines der vielen Ringelspiele, die in den verschiedenen Städten aufgestellt waren, die wir besucht haben.
Orléans ist eine sehr saubere Stadt, die Straßen sind mit hellen Plastersteinen gepflastert und es gibt ein buntes Durcheinander an Baustilen, von Fachwerkhäusern über Art Déco Bauten zu modernen Kinoanstalten mit Park am Dach!



Nächste Station ist wieder der Elsaß, so stay tuned!

Michi












4 Kommentare:

  1. Liebe Michi,
    Es macht Spaß Dich auf Eurer Reise zu begleiten, interessante Sachen zeigst Du und so manche Erinnerung wird geweckt -
    liebe Grüße und noch eine gute Reise
    Hanna

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  2. Liebe Michi,
    ja, die Normandie ist wirklich nichts für Weicheier, aber dafür wird man mit unberührter Natur, einem wilden Meer und sehr viel Geschichte belohnt. Wir waren immer gerne dort! Weiterhin gute Reise, man sieht sich ;-) GlG, Martina

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  3. Das Foto mit den gestrandeten Booten sieht irre aus, wie nach einem Tsunami. Zum Glück ist nur Ebbe. Hier an der Küste liegen die Schiff brav angetaut im Hafen, so habe das noch nie gesehen.
    LG, Britta

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  4. Liebe Michi,
    die NAtur muß einmalig in der Normandie sein...dank dir :o)) und Internet war ich nun auch einmal da,.tolle Fotos....
    herzlichst Steffi

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